Ahtbemha

"Land des Lebens"

Der tropische Kontinent mit tiefen, dichten Urwäldern mit großen Bäumen besitzt die größte Artenvielfalt von Pflanzen, Tiere und Jarg in ganz Iyuha.
Die Sitten und das Überleben hier ist rau und schwer. Entsprechend sind Menschensiedlungen selten oder nur unter Schutz einzelner Jargstämme.

Kyell-Keayn

"Westlicher Seenwald"

Der subtropische Seenwald ist benetzt mit einem reichen System aus Flüssen und Seen, die unter- und oberirdisch miteinander verbunden sind. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit und der heißen Temperaturen regnet es fast das ganze Jahr über. Auch Gewitter gibt es hier viele. Neben der Hügeligen Landschaft, in der sich sowohl Menschen als auch Zphinxen großflächig niedergelassen haben, sind die hoch ragenden Akayu-Bäume besonders in diesem Gebiet. Sie fangen die Blitze der unzähligen Gewitter größtenteils ab und verhindern so schwerere Schäden in ihrem Umfeld. Besonders das Ufer des Lagh Lasrach.

Sternenwald

Das nördlichste Gebiet von Kyell-Keayn ist das regenärmste, da die Wolken, die sich über dem Cuan Andhea bilden, in das Land zu den Bergen in der Mitte des Kontinents ziehen und dort hängen bleiben. Entsprechend fällt besonders starker Regen nur im südlichen Teil des Sternenwalds, der an den Leuchtwald und den Funkelwald grenzt. Dafür weht hier stets ein warmer Nordwestwind, der die Asche der Lavainseln und hin und wieder auch den Sand der Mondwüste ins Land trägt.

Leuchtwald

Der Leuchtwald ist das kleinste Gebiet Athbemhas, und beschreibt ein steil zum Lagh Lasrach abfallende Waldgebiet, durch das die über zweihundert Blitze pro Tag über dem mit dem Meer verbundenen See zustande kommen. Hier leben fast alle Stämme der Zphinxen. In der Mitte des Sees befindet sich die Insel Elasair.

Elasair

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