Thamha

"Land der Nebelberge und Sümpfe"


Annsaseo

"Die Berge im Nebel"

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Tigerhügel

Die Tigerhügel bilden den westlichsten Teil der Nebelberge. Ihren Namen tragen Sie dank der Form ihrer Landmasse, die von weit oben betrachtete an einen Tigerkopf erinnert.
Auch wenn die Tigerhügel bei weitem nicht so hoch hinauf reichen wie das gigantische Gebirge Gidmhas, bilden sie die höchsten natürlichen Gebilde Thamhas. Die hügelige Landschaft, die fast durchgehend von dichten Nebelschleiern behangen ist, findet auf dem Berg Li’Suilti ihren höchsten Punkt. Auf 1550 Metern Höhe befindet sich hier oben ein See, aus dem das Flusssystem entspringt, welches fast den ganzen Kontinent durchzieht. Wenn es still ist, hört man leise ein Brummen, das aus dem Inneren des Berges kommt. Die Jarg vermuten, dass es einen Wasserstrom gibt, der aus dem Meer Wasser in den Berg zieht und so den See am Gipfel mit Wasser versorgt.


Vogelhügel

Im Gegensatz zu den Tigerhügeln verdanken die Vogelhügel ihren Namen nicht ihrer Form, sondern der Vielzahl an unterschiedlichen Vogeljarg, die diese reich bewaldete, niedrige Hügellandschaft bewohnen. Ein abwechslungsreiches Gebiet mit steilen Hängen und Felswänden sowie geräumgigen, grünen Lichtungen zwischen den Wäldern, die sich über die Wellen des Landes ziehen, schaffen ideale Lebensräume für unterschiedliche Jarg der Lüfte. Unter anderem sind hier auch die Awi, Giathal und Zin mit ihren Unterarten beheimatet.


Insel der Giathal

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Spinnenhügel

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Weiße Insel

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Sa’sabho

“Die Küste im Moor”

Das sumpfige Moorgebiet nahe der weitflächigen Ozeanküste im Südosten Thamhas. Ebenes Flachland, das gespickt ist mit unzähligen kleinen Tümpeln und Seen, Flüssen und Bächen. Der Boden ist sehr feucht und fruchtbar, aber auch moorig. Je weiter man in den Osten kommt, desto giftiger wird die Luft und desto mehr giftige Pflanzen, Tiere und Jarg sind vorzufinden.

Azursumpf

Im Azursumpf tummelt sich hauptsächlich amphibisches Leben.


Sepiasumpf

Die Sepiasümpfe werden an der nördlichen Küste von einigen menschlichen Dörfern bewohnt. Sie leben in Harmonie mit einer rehartigen Jargart, die ihren Lebensstil mit den Menschen austauscht


Purpursumpf

Wer hier überleben will, muss wissen, was er tut und wo er atmen kann. Das Ökösystem ist sehr empfindlich, aber ausgewogen. Viele giftige Pflanzen, Tiere und Jarg nennen das Gebiet ihre Heimat. Selbst der Boden und die Luft sind getränkt von Miasma, doch hier leben auch viele Kreaturen, die sich von diesen Giften nähren.


Ostend-Inseln

Die namenlosen drei Inseln im Osten Thamhas werden im Volksmund Ostend-Inseln genannt.



Marbhan

“Die toten Inseln”

Die zwei Inseln im Nordosten Thamhas werden auch als Todesinseln bezeichnen. Man sagt, ein Sternenregen brach auf sie herab und zerstörte alles Leben, dass es darauf gab. Zurück blieb nur ein Mienenfeld an Kratern und Metoriten.

Kraterinsel

Die ganze Insel besteht aus einem Landstück, in das ein gewaltiger Krater, der fast die ganze Insel einnimmt, geschlagen wurde. Bis auf die heftigen Klimaveränderungen unter dem Jahr gibt es hier einen See in der Mitte des Kraters, wo sich das Meerwasser angesammelt hat. Die unsäglichen Naturphänomene haben das karge Land mit beeindruckenden Gesteinsformen versehen, doch Leben findet man hier nicht.
Angeblich kommt man nicht zurück, wenn man die Insel einmal betreten hat.


Staubinsel

Die Staubinsel aus unzähligen Kratern und Metoriten, die einst in einem Sternenregen herabgefallen sind. Sie zerstörten die komplette Flora und Fauna. Heute ist das Land eine trostlose, unfruchtbare Bodenmasse, die gelöchert ist. Eine beeindruckende Sicht, doch ungnädig zum Leben.